Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass jeder Mann einen gut geschnittenen Anzug haben sollte. Am häufigsten gelegentlich verwendet, kann es auch jeden Tag getragen werden, nicht unbedingt vollständig. Oftmals reicht bereits eine Jacke aus, um einen maskulin-eleganten Stil in einer etwas lockereren Variante zu erreichen. Schauen Sie sich die Angebote der Marken Guess, Antony Morato und Xagon an und ergänzen Sie Ihre Garderobe mit einer perfekt geschnittenen Jacke, die perfekt zu den Umständen passt.

Der Gehrock – daraus entstand die heutige Jacke. Knielange, kräftige Verzierungen und optische Vergrößerung der Brust prägten den englischen Stil, der bis in das erste Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts vorherrschte. Damals wurden strenge Kleidervorschriften eingeführt, zu denen auch der Anzug gehörte, den wir heute kennen. Es bestand aus einer Bügelfaltenhose, einer Weste und einer Jacke (bereits in einer kurzen Version). Die ersten Jacken hatten eine steife Vorderseite und eine hohe Taille. Der einreihige Anzug wurde speziell für Reiter entwickelt, daher wurde der letzte Knopf nicht zugeknöpft. Ab 1925 begann sich das Erscheinungsbild der Jacken rasant zu verändern. Man begann, die Formalität, die mit Anzügen verbunden ist, außer Acht zu lassen und es wurden immer mehr legere Schnitte, Farben und Muster verwendet. Im Laufe der Zeit waren Jacken nicht mehr nur formelle Kleidungsstücke, was auch heute noch zu sehen ist.

Herrenmodehäuser stellen verschiedene Jacken her, deren Schnitt und Material durch den Einsatz bestimmt werden. Tages- und Abendjacken bestehen aus Wolle, Sportjacken aus Baumwolle, Cord und Leinen. Was den Schnitt angeht, finden sich im Angebot der Hersteller Jacken in allen Stilrichtungen – Super Slim, Slim Fit oder Regular, die sich durch die Passform zur Figur unterscheiden. Wichtig ist auch der Kragen – den offenen Kragen findet man bei Tages- und Sakkos, während der spitze Kragen in der Abendvariante oder im Frack zum Einsatz kommt. Der Charakter der Jacke wird auch durch den Schnitt bestimmt – Tagesjacken haben zwei Schlitze, Sakkos einen, bei Abendjacken dürfen sie zwei Schlitze haben oder, wie ein Smoking, gar keine Schlitze haben.

Die Jacke kann mit Hosen in verschiedenen Farben und Mustern kombiniert werden. Eine sehr interessante Lösung ist die Kontrastierung. Zum Beispiel: Eine schwarze Hose mit einer kornblumenblauen Jacke sieht äußerst stylisch aus. Darüber hinaus kann die Jacke an kälteren Tagen erfolgreich als Jacke fungieren. Es passt perfekt zu einem Pullover, aber wenn Sie keine zusätzliche Schicht unter der Jacke benötigen, lohnt es sich, ein einfarbiges T-Shirt ohne Muster zu wählen. Auch das Tragen einer Jacke und Jeans ist sehr beliebt. Diese beliebte Kombination ermöglicht einen semi-eleganten Stil, wenn die Hose einheitlich ist und keine Abnutzungen oder andere zusätzliche Merkmale aufweist.

Juli 11, 2023